Natürliche Ressourcen – Verantwortungsvoller Umgang

Seminarveranstaltung der EM Global Service AG: Natur als Ressource – Umgang, Wertschätzung, Nutzung.

Natürliche Ressourcen haben keine natürlichen Eigentümer, darin besteht seit Entdeckung der Rohstoffe ein großes Risiko. Ob Rohstoffreichtum ein Fluch oder ein Segen für ein Land ist, steht im Mittelpunkt der Diskussion von Ökonomen. Im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen werden diese Themen von Wirtschaftsexperten, Ökonomen und Experten Umweltwissenschaften aufgearbeitet und diskutiert. Die Liechtensteiner EM Global Service AG, ein international ausgerichtetes Unternehmen führt unter Leitung von Ulrich Bock und eingeladenen Referenten regelmäßig Veranstaltungen für Unternehmer, Mitarbeiter und Interessierte durch.

Strategische Rohstoffe

Zu den natürlichen Ressourcen zählen Rohstoffe wie Öl, Gas, Kupfer, Edelmetall wie Gold, Silber, Platin und Paladium beispielsweise. Mit dem rasanten technologischen Fortschritt rücken strategische Rohstoffe immer weiter ins Blickfeld. Die Nachfrage von Rohstoffen wie Indium, Gallium, Mangan, Molybybdän, Lithium, Tantal, Vanadium und Grafit steigt weiter. Durch die schnelle Entwicklung im Bereich Anlagenbau für Erneuerbare Energien wie Windkrafträder, Solarzellen, wieder aufladbare Batterien für Hybridfahrzeuge, Elektroautos und elektronische Geräte werden diese benötigten Rohstoffe weltweit benötigt. Durch diese rasante technologische Entwicklung und der gesellschaftlichen und politischen Veränderung sehen Experten den Konflikt des „Ressourcenkrieges“ im 21. Jahrhundert durch die schleichende Militarisierung der Energiefrage aufkommen. Die sich zuspitzende Situation auf dem Energiesektor wird von einer völlig veränderten Weltlage beeinflusst. Die Zusammenhänge hierzu erläutert der Referent und Experte, weist weiterhin darauf hin, dass die Konfliktpräventation durch Abrüstung bei übermäßigem Ressourcenverbrauch im Interesse eines möglichst friedlichen Lebens für uns und unsere Nachkommen besteht. Ein wesentliches Ziel bei der Weichenstellung zu nachhaltigen Energiesystemen. Nicht zuletzt gehört das System der parlamentarischen Demokratie zu einer nachhaltigen Entwicklung. Aber wie, von wem, in welchen Schritten und mit welchen Ressourcen soll die Umsetzung erfolgen. Denn oftmals werden die Vorstellungen in der Regel durch wirtschaftliche Interessen oder gesellschaftspolitische Mehrheiten bestimmt.

Handlungsgrundsätze:

  1. Die Nutzung einer Ressource darf auf Dauer nicht größer sein als ihre Regenerationsrate oder die Rate der Substitution all ihrer Funktionen.
  2. Die Freisetzung von Stoffen darf auf Dauer nicht größer sein als die Tragfähigkeit der Umweltmedien oder als deren Assimilationsfähigkeit.
  3. Gefahren und unvertretbare Risiken für den Menschen und die Umwelt durch anthropogene Einwirkungen sind zu vermeiden.
  4. Das Zeitmaß für Eingriffe in die Umwelt muss in einem ausgewogenen Verhältnis zu der Zeit stehen, die die Umwelt zur selbst stabilisierenden Reaktion benötigt.

Grenzen des Wachstums durch Konflikte um Energie?

Unter globalen Rahmenbedingungen ist diese Fragestellung berechtigt. Denn unter dem Gesichtspunkt einer dauerhaften Sicherung von Frieden, Sicherheit und intakter Umwelt, entscheidet sich ob die relative Verknappung strategischer Ressourcen weiter zunimmt oder ob ökonomisch realistische und politisch attraktive Alternativen gefunden werden müssen. Kann Ressourceneinsparpolitik und eine Energiewende zur nachhaltigen Energieversorgung auch Krisenpräventionspolitik und Bestandteil einer friedenssichernden Wirtschaftspolitik sein?
Weitere Veranstaltungen und Veröffentlichungen zu diesem Thema und investieren in Rohstoffe sind geplant. Lösungswege und Vermeidung von Konflikten durch internationale Kooperation sollten in Betracht gezogen werden.

Edelmetall, EM Global Service, Energie, Gold, Liechtenstein, natürliche Rohstoffe, News, Ressourcenabbau, Ressourcenkonflikt, Rohstoffe, Silber
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Seminarveranstaltung der EM Global Service AG: Natur als Ressource – Umgang, Wertschätzung, Nutzung.

Natürliche Ressourcen haben keine natürlichen Eigentümer, darin besteht seit Entdeckung der Rohstoffe ein großes Risiko. Ob Rohstoffreichtum ein Fluch oder ein Segen für ein Land ist, steht im Mittelpunkt der Diskussion von Ökonomen. Im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen werden diese Themen von Wirtschaftsexperten, Ökonomen und Experten Umweltwissenschaften aufgearbeitet und diskutiert. Die Liechtensteiner EM Global Service AG, ein international ausgerichtetes Unternehmen führt unter Leitung von Ulrich Bock und eingeladenen Referenten regelmäßig Veranstaltungen für Unternehmer, Mitarbeiter und Interessierte durch.

Strategische Rohstoffe

Zu den natürlichen Ressourcen zählen Rohstoffe wie Öl, Gas, Kupfer, Edelmetall wie Gold, Silber, Platin und Paladium beispielsweise. Mit dem rasanten technologischen Fortschritt rücken strategische Rohstoffe immer weiter ins Blickfeld. Die Nachfrage von Rohstoffen wie Indium, Gallium, Mangan, Molybybdän, Lithium, Tantal, Vanadium und Grafit steigt weiter. Durch die schnelle Entwicklung im Bereich Anlagenbau für Erneuerbare Energien wie Windkrafträder, Solarzellen, wieder aufladbare Batterien für Hybridfahrzeuge, Elektroautos und elektronische Geräte werden diese benötigten Rohstoffe weltweit benötigt. Durch diese rasante technologische Entwicklung und der gesellschaftlichen und politischen Veränderung sehen Experten den Konflikt des „Ressourcenkrieges“ im 21. Jahrhundert durch die schleichende Militarisierung der Energiefrage aufkommen. Die sich zuspitzende Situation auf dem Energiesektor wird von einer völlig veränderten Weltlage beeinflusst. Die Zusammenhänge hierzu erläutert der Referent und Experte, weist weiterhin darauf hin, dass die Konfliktpräventation durch Abrüstung bei übermäßigem Ressourcenverbrauch im Interesse eines möglichst friedlichen Lebens für uns und unsere Nachkommen besteht. Ein wesentliches Ziel bei der Weichenstellung zu nachhaltigen Energiesystemen. Nicht zuletzt gehört das System der parlamentarischen Demokratie zu einer nachhaltigen Entwicklung. Aber wie, von wem, in welchen Schritten und mit welchen Ressourcen soll die Umsetzung erfolgen. Denn oftmals werden die Vorstellungen in der Regel durch wirtschaftliche Interessen oder gesellschaftspolitische Mehrheiten bestimmt.

Handlungsgrundsätze:

  1. Die Nutzung einer Ressource darf auf Dauer nicht größer sein als ihre Regenerationsrate oder die Rate der Substitution all ihrer Funktionen.
  2. Die Freisetzung von Stoffen darf auf Dauer nicht größer sein als die Tragfähigkeit der Umweltmedien oder als deren Assimilationsfähigkeit.
  3. Gefahren und unvertretbare Risiken für den Menschen und die Umwelt durch anthropogene Einwirkungen sind zu vermeiden.
  4. Das Zeitmaß für Eingriffe in die Umwelt muss in einem ausgewogenen Verhältnis zu der Zeit stehen, die die Umwelt zur selbst stabilisierenden Reaktion benötigt.

Grenzen des Wachstums durch Konflikte um Energie?

Unter globalen Rahmenbedingungen ist diese Fragestellung berechtigt. Denn unter dem Gesichtspunkt einer dauerhaften Sicherung von Frieden, Sicherheit und intakter Umwelt, entscheidet sich ob die relative Verknappung strategischer Ressourcen weiter zunimmt oder ob ökonomisch realistische und politisch attraktive Alternativen gefunden werden müssen. Kann Ressourceneinsparpolitik und eine Energiewende zur nachhaltigen Energieversorgung auch Krisenpräventionspolitik und Bestandteil einer friedenssichernden Wirtschaftspolitik sein?
Weitere Veranstaltungen und Veröffentlichungen zu diesem Thema und investieren in Rohstoffe sind geplant. Lösungswege und Vermeidung von Konflikten durch internationale Kooperation sollten in Betracht gezogen werden.

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