Wahre Werte für Ihr Vermögen

inflation

NUR EINE FRAGE DER ZEIT

Laut Statistischem Bundesamt stieg die Inflation in Deutschland im Februar 2023 auf 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im Vormonat lag die Inflationsrate auf dem gleichen Niveau. Seit Juli 2021 befindet sich die Inflation in Deutschland auf Rekordniveau.Die hohe Inflation wird hauptsächlich durch gestiegene Energie- und Lebensmittelpreise verursacht.Für den Staat stellt Inflation ein probates Mittel dar, sich auf Kosten seiner Bürger zu entschulden. Was heißt das für die Bürger? Sie haben es eigentlich ganz einfach. Egal von welchem Szenario sie ausgehen, sie müssen in jedem Fall Rohstoffe und Edelmetalle haben.

Inflationsrate in Deutschland von Februar 2022 bis Februar 2023

SZENARIO 1 – Währungsreform/Neuverhandlung der Schulden: Staatsanleihen und Bargeld will keiner mehr haben, Flucht in Rohstoffe und Edelmetalle
SZENARIO 2 – Große Inflation durch die riesigen neuen Geld-(Kredit-)Mengen: Anleihen fallen, Geld wird immer weniger wert. Man geht in Rohstoffe und Edelmetalle
SZENARIO 3 – Die Wirtschaft springt an: Rohstoffe werden gesucht.

Sie können also fast nichts falsch machen.

DER SPIELRAUM SCHMILZT 

Staatsverschuldung in den EU-Ländern in Relation zum BIP 3. Quartal 2022

Im Jahr 2021 hatte Deutschland laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts eine Neuverschuldung von etwa 139 Milliarden Euro. Dies war eine Folge der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen, die die Wirtschaft schwer getroffen haben. Um die wirtschaftlichen Auswirkungen abzufedern, hat die Bundesregierung ein umfangreiches Konjunkturpaket aufgelegt, das unter anderem umfangreiche Ausgaben für Hilfsmaßnahmen und Unterstützung für Unternehmen, Arbeitnehmer und Familien umfasste.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Neuverschuldung nur ein Teil der gesamten Staatsverschuldung ist, die auch aus früheren Jahren stammen kann. Ende 2021 betrug die gesamte Staatsverschuldung Deutschlands rund 2,4 Billionen Euro oder etwa 67,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Das bedeutet dann eine Neuverhandlung der Staatsschulden. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

weltbevoelkerung

Im Jahr 1850 erreichte die Weltbevölkerung erstmals die Milliardengrenze. 1974 waren es 4 Milliarden Menschen; im Jahr 1987 waren es bereits 5 Milliarden, im Jahr 2011 waren es 7 Milliarden Menschen und heute sind es 7,9 Milliarden Menschen.

  • ca. alle 3 Sekunden kommt ein Mensch zur Welt
  • 10.000 Menschen pro Stunde
  • 200.000 Menschen pro Tag
  • 80.000.000 Menschen pro Jahr
  • 200.000.000 Menschen seit Beginn der Finanzkrise

Mit zunehmender Bevölkerung wächst die Nachfrage nach Rohstoffen.

konsumentenwachstum

Durch die schnell wachsende Weltbevölkerung steigt natürlich auch die Anzahl der Konsumenten.

Vor allem in Brasilien, Russland, Indien, China und den osteuropäischen Staaten steigt die Zahl der Konsumenten rasant.

Aktuell sind über 60% der Weltbevölkerung Konsumenten. Dieser Trend führt zu einer steigenden Nachfrage nach Rohstoffen und damit zu steigenden Preisen.

wirtschaftswachstum

Innerhalb von 200 Jahren hat sich das Wirtschaftswachstum verhundertfacht. Während die Verdopplung der Industrieproduktion in der Industriellen Revolution in Großbritanien noch 100 Jahre gebraucht hatte, hat China diese Verdopplung unlängst in 10 Jahren geschafft.

 

Mehr Produktion bedeutet höhere Nachfrage nach Rohstoffen.

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